KI ist in aller Munde. Schon vor drei Jahren habe ich mit KI experimentiert. Vor allem Texte zu verbessern. Mit Melomics wollte ich Melodien entwerfen und schliesslich wollte ich das Wissen vertiefen.
Nun überrollt uns die KI. Sie ist ein Werkzeug, wie früher die Textverarbeitung die Schreibmaschinen überflüssig machten. Ich hatte Textverarbeitungssysteme angepasst und mit All in One hatten wir vor 30 Jahren schon die Vernetzung im Praktikumsbetrieb in Barcelona, aufbauend auf Minicomputer.
Es kam der PC, zuerst bedeutete es einen Rückschritt. Nur, als die PCs vernetzt worden sind und auch das Internet aufblühte, haben Minicomputer weitgehend ausgedient. Mit dem Smartphone hat sich die Kommunikation fundamental verändert.
Heute sind Speicherkapazitäten praktisch unbegrenzt vorhanden. Alles wird gespeichert, mit GPT das gesamte Wissen, welches im Web gespeichert. Dazu kommen viele E-Mails, Bewegungsdaten, Bilder und Inhalte in sozialen Medien!
Google stellt mit Gemini eine kostenlose KI zur Verfügung, die für viele Fragen gute Antworten liefert
Webseite von Google Gemini
Und die KI greift darauf zu, neue Inhalte zu entwickeln und besser als der Mensch zu arbeiten. Stand 2024, mittlerweile ist die KI besser. Was bedeutet das für unser Nachbarschaftsmodell? Ein älteres Lied von mir bezeichnet die KI als Open Eye, womit das Leben auf dem Planeten für alles besser wird.
Wir müssen das menschliche Miteinander stärken und Wege finden, dass wir alle von der KI profitieren. Darüber wollen wir reden.
Welche Projekte das sind, wird sich zeigen. Ich freue mich auf spannende Diskussionen.